Direkt zum Hauptbereich

"Mit Sicherheit Grün“ - Ideen für eine sichere und freie Gesellschaft

Veranstaltung mit Dr. Irene Mihalic (MdB) und Dr. Till Steffen (MdHB) 


Wann: Dienstag, 03.08.21, 18:00 – 19:30 Uhr
Wo: Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, 21107 Hamburg 

Nur ein starker demokratischer Rechtsstaat kann Bedrohungen effektiv abwehren, Grundrechte schützen, Sicherheit für alle Bevölkerungsgruppen garantieren und unsere Freiheit bewahren. Unsere Demokratie muss wehrhaft bleiben, mit einer starken Zivilgesellschaft, selbstbewussten Parlamenten, einer gut ausgestatteten, transparenten und bürger*innennahen Polizei und einer handlungsfähigen, starken Justiz. Es ist Aufgabe der Politik, die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Eine wirksame Innenpolitik, die tatsächlich mehr Sicherheit schafft, gründet sich auf Fakten, bedient sich verfassungskonformer Instrumente und spielt nicht mit den Ängsten der Bevölkerung. 

Um über ihre Ideen für eine Innenpolitik zu sprechen, die Sicherheit ebenso gewährleistet wie die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger lädt PolizeiGrün e.V. dazu Dr. Irene Mihalic (innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen im Deutschen Bundestag) und Dr. Till Steffen (MdHB, Bundestagskandidat und ehemaliger Justizsenator) zu einem Austausch ein. 

Die Moderation führt Michael Labetzke, Vorstandssprecher von PolizeiGrün e.V. und Bundestagskandidat der Grünen Bremerhaven. 

Eine Veranstaltung von PolizeiGrün e.V.
mit Unterstützung des Kreisverbands Eimsbüttel von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. 

Der Zugang zur ist auf 60 Personen begrenzt. Es wird um Anmeldung unter veranstaltung@polizei-gruen.de gebeten. Die Veranstaltung wird über unseren Youtube-Kanal gestreamt: PolizeiGrün - YouTube 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Positionspapier „Thin Blue Line“

Der Verein PolizeiGrün e.V. rät allen Polizeibehörden von der Verwendung der „Thin Blue Line“ ab. Soweit nicht ohnehin das Tragen zivil beschaffter Abzeichen (Patches) an der Dienstkleidung bereits untersagt ist, rät PolizeiGrün e.V. zu einem solchen Verbot. Auch sollten Organisationen oder Unternehmungen, die sich auf die Tradition der „Thin Blue Line“, „Blue Lives Matter“ und ähnlicher - in der US-amerikanischen Tradition stehender Symbole / Slogans, etc. berufen, nicht in Veranstaltungen der Nachwuchswerbung oder der Öffentlichkeitsarbeit einbezogen werden, denn sie repräsentieren nicht das Bild einer bürger- nahen, demokratischen, diskriminierungsfreien und gesetzestreuen Polizei. Menschen, die aufgrund solcher Auftritte eine Begeisterung für den Polizeiberuf entwickeln, wären möglich- erweise von falschen Idealen und Wertvorstellungen geprägt und daher grundsätzlich nicht geeignet, Teil einer modernen Polizei zu werden. Die Polizei in Deutschland erfreut sich einer g

Grüne sind Exoten

Mehr Transparenz, mehr Bürgernähe und vor allem eine unabhängige Stelle zur Aufklärung von Rassismus in der Polizei fordert Armin Bohnert, Polizeidirektor am Präsidium Freiburg und stellvertretender Vorsitzender des Vereins "PolizeiGrün", im Gespräch mit Stefan Siller. Ein Funktionär einer Polizeigewerkschaft hat mal gesagt, Armin Bohnert sei charakterlich ungeeignet für den Polizeidienst. Beamte, die sich in Bohnerts Verein engagieren, sind oft nicht so gut gelitten. PolizeiGrün - das meint keine Gärtner in Uniform. Sondern Polizisten, die Mitglied der Grünen sind. 2013 haben sie in Baden-Württemberg einen Verein gegründet. Der hat sich zur Bundestagswahl klar gegen Hans-Georg Maaßen positioniert, setzt sich für Radfahrer und FußgängerInnen im fast nur für Autos ausgelegten Straßenverkehr ein, für eine Reform des Justizvollzugs und gegen die Kriminalisierung von KifferInnen. Die grünen Polizisten fordern von der Polizei generell mehr Bürgernähe und mehr Transparenz. Bohnert

Save the Date

Liebe Mitglieder, gerne möchten wir euch für den 14. September 2022 um 18 Uhr zu der folgenden Online-Veranstaltung einladen: Titel „Incels – Eine Bedrohung für die Innere Sicherheit Deutschlands?“ Incels (Kofferwort aus involuntary, dem englischen Wort für ‚unfreiwillig‘, und celibate, dem englischen Wort für ‚sexuell enthaltsam‘, wörtlich: ,zölibatär‘), eine Online-Subkultur von heterosexuellen Männern, die keine Beziehungen zu Frauen aufbauen können und auf diese unfreiwillige sexuelle Enthaltsamkeit mit massivem Frauenhass reagieren, rückten erstmals im Zusammenhang mit dem rechtsterroristischen Anschlag in Halle im Oktober 2019 in Deutschland in den Fokus der Öffentlichkeit. Wenngleich die Thematik in Medien und Öffentlichkeit seitdem immer häufiger thematisiert wird, widmen sich die Polizei- und Sicherheitsbehörden Deutschlands dem Phänomen weiterhin kaum bis gar nicht, was vor dem Hintergrund des Gefahrenpotentials der Szene verwundert. Der Vortrag widmet sich dieser Thematik, i