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Positionen

Die Berufsvereinigung bietet auf Landes- und Bundesebene den Verbänden, Fraktionen und sonstigen Gremien der grünen Partei Beratung und Unterstützung auf fachlicher Basis. 

Das Experten- und Erfahrungswissen der Mitglieder kann hierbei die fortschrittlichen Positionen grüner Innen- und Sicherheitspolitik sinnvoll ergänzen und bereichern.

Auch von Vertretern der Presse wurden die Positionsbekundungen des Vereins bereits häufig zur Kenntnis genommen und in die Berichterstattung einbezogen.

Unsere Stellungnahmen und Grundsatzpapiere im Einzelnen

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Positionspapier „Thin Blue Line“

Der Verein PolizeiGrün e.V. rät allen Polizeibehörden von der Verwendung der „Thin Blue Line“ ab. Soweit nicht ohnehin das Tragen zivil beschaffter Abzeichen (Patches) an der Dienstkleidung bereits untersagt ist, rät PolizeiGrün e.V. zu einem solchen Verbot. Auch sollten Organisationen oder Unternehmungen, die sich auf die Tradition der „Thin Blue Line“, „Blue Lives Matter“ und ähnlicher - in der US-amerikanischen Tradition stehender Symbole / Slogans, etc. berufen, nicht in Veranstaltungen der Nachwuchswerbung oder der Öffentlichkeitsarbeit einbezogen werden, denn sie repräsentieren nicht das Bild einer bürger- nahen, demokratischen, diskriminierungsfreien und gesetzestreuen Polizei. Menschen, die aufgrund solcher Auftritte eine Begeisterung für den Polizeiberuf entwickeln, wären möglich- erweise von falschen Idealen und Wertvorstellungen geprägt und daher grundsätzlich nicht geeignet, Teil einer modernen Polizei zu werden. Die Polizei in Deutschland erfreut sich einer g

PolizeiGrün hört zu: Macht und Ohnmacht in der Polizei - Terminabsage

Terminabsage! Eine eher traurige Mitteilung an Euch alle, die vor hatten, am kommenden Freitag unsere Veranstaltung "Macht und Ohnmacht in der Polizei" in Stuttgart zu besuchen oder im Internet zu verfolgen: Wir müssen den Termin  absagen, da am Wochenende die vorgesehene Moderatorin uns mitgeteilt hat, dass sie nicht kommen kann und wir in der Kürze der Zeit niemanden finden konnten, der/die diese wichtige Funktion übernimmt. Aber wir werden dieses Thema im vorgesehenen Format auf jeden Fall im neuen Jahr aufgreifen - versprochen! 

PolizeiGrün hört zu: Macht und Ohnmacht in der Polizei

Mitarbeitenden werden von Vorgesetzten Vorteile versprochen, wenn sie sich wie gewünscht verhalten. Sie werden gefördert, befördert, gelobt – oder eben nicht. In einem streng hierarchischen System wie der Polizei bestehen Abhängigkeiten. „Ober sticht Unter“ wird gelebt, auch weil so die im Grunde militärische Struktur Sinn macht: In Einsätzen und schwierigen Lagen, wo Vorgesetzte entscheiden und Nachgeordnete folgen. Dass dies manche Vorgesetzte auf den alltäglichen Dienst übertragen, dieses Machtgefälle auch im sonstigen Umgang pflegen, gar diese Macht genießen, zeigten die letzten Monate, wo dies vor Gericht oder im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Thema wurde. Es gibt Hinweise, dass dies nur die Spitze eines Eisberges ist, dass ganz viele Abhängigkeiten unter der Oberfläche bleiben; auch weil sich Betroffene nicht trauen, den Mund aufzumachen. Dem will PolizeiGrün begegnen und Polizeibeschäftigten eine Plattform geben, sich zu äußern, zuzuhören und auszutauschen. Nach Impuls